Was sagt die Presse? Hier erfährst Du, was die Welt von Rosenegg hält! Die ersten Rezensionen und Buchbesprechungen sind bereits erscheinen – hier tragen wir sie zusammen.
Du bist von der Presse oder benötigst aus anderen Gründen Material zu Rosenegg? Weiter unten auf dieser Seite stehen Pressetexte und Bildmaterial zum Download bereit. Auch ein Rezensionsexemplar kannst Du direkt hier über die Website anfragen.
Zitate zu Rosenegg
„Die Emotionalität des Buchs, in dem auch der Tross der Soldaten mit der «Mutter Courage des Schwabenlands», Ottilie Zahner, eine wichtige Rolle spielt, entführt den Leser in eine mitreissende Epoche. […] Ein Debütroman auf 600 Seiten, der es in sich hat.“
Nicolas Gabriel im Persönlich Magazin
„So spannend geschrieben, dass ich nicht mehr aufhören kann. Ein großer, hinreißender Erzähler.“
Schriftsteller Martin Walser
„Sein erster historischer Roman und wir meinen: unbedingt lesen!“ BergLink
„Sowas kann man nur schreiben, wenn einer sich im Leben und in der Zeit auskennt, und was der Mensch für einer ist.“
Georg-Büchner-Preisträger Arnold Stadler
„Eine packende, dramatische Geschichte vor dem akribisch-recherchierten Hintergrund des 30jährigen Krieges, die mit Verknüpfungen zu Philosophie und Historie voller erkenntnisreicher Momente steckt. Mag manchmal auch die Fülle der Grausamkeiten und Tod und Leid erschrecken, führt der Roman tief in die Wirklichkeiten zu Beginn des 30jährigen Kriegs hinein […].“ Gabriel Franz im HTWG Journal
„Dem Autor Pablo Klemann ist es auf eindrückliche Weise gelungen, den “Sound” und die Stimmungslage am Vorabend des dreissigjährigen Krieges zu vermitteln.“ Verleger Matthias Ackeret
„Diesem Buch muss eine ungeheure Recherchearbeit zugrunde liegen, auch lässt es auf großes schriftstellerisches Können schließen. Kaum zu glauben, dass dieses Buch ein Debütroman ist. Hier kann ich nur meinen Hut ziehen. ‚Chapeau‘!“ Bloggerin Sylvia Hertel
„Der in Singen geborene und heute in Bohlingen lebende Autor hat es geschafft, den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten, ohne die Glaubwürdigkeit der Geschehnisse darunter leiden zu lassen.“
Marc Schiesser in den Schaffhauser Nachrichten, dem Steiner Anzeiger u.a.
„Damit wird der Roman auch zur Geschichte von zwei jungen Männern, die zwar beide einen jeweils höchst unterschiedlichen sozialen Hintergrund haben, aber beide unter widrigen Umständen groß werden und lernen müssen sich zu behaupten. Und somit ist es einfach eine spannend komponierte Geschichte, eingewebt in die historischen Zusammenhänge des beginnenden 17. Jahrhunderts und die Anfänge des Dreißigjährigen Kriegs.“ Dr. Michael Kaiser
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